PRESSESTIMMEN "Eine ernste Geschichte, erzählt mit bewundernswerter Lakonie und Leichtigkeit." (Der Spiegel) "Eine grandiose Charakterstudie mit erstklassigen Schauspielern... Unbedingt ansehen!" (BZ) "Kleine Details signalisieren, ähnlich wie bei David Lynch, den unmittelbar bevorstehenden Zerfall der idyllische Fassade. Und ganz wie Dennis Hopper in Blue Velvet vermag Andreas Schmidt dieser Unberechenbarkeit ein glaubhaftes Gesicht zu geben. Wenn Laxe in San Francisco aus dem Flugzeug steigt, öffnet sich nicht nur optisch der Raum. Berliner Enge und Grau fallen von ihm ab, alles scheint möglich. Es spricht für die Klugheit dieses Films, die Odyssee des Laxe nicht in das Happy End einer wundersamen Wandlung umzubiegen." (Berliner Zeitung) "Großes Gefühlskino, fulminante Darsteller!" (Blickpunkt Film) "Pigs will fly besticht durch die erzählerische Ökonomie und die kunstfertige Schauspielarbeit, die schon Eoin Moores atmosphärisches Debüt plus minus null ausgezeichnet haben. Andreas Schmidt gewinnt seiner Figur ebenso erschreckende wie sanfte Züge ab, auch die übrigen Hauptdarsteller spielen mit großer Präzision und intensiver Natürlichkeit und Spontaneität. Im Gegensatz zu der dunklen Stimmung der Geschichte steht der Soundtrack mit seinen warmen akustischen Tönen, während Bernd Löhrs souveräne Kamera die gespannte Atmosphäre des Films unterstreicht." (Variety) "Andreas Schmidt spielt mit einer überwältigenden Hingabe und Überzeugung, überzeugend in seinem Charme wie in seiner Zwanghaftigkeit... Pigs Will Fly ist ein ausgezeichnet gespielter Film, ein spannender Blick auf die Gefühlswelten eines Mannes auf dem schmalen Grat zwischen Sehnsucht, Liebe und Gewalt." (Jump Cut) "Ein scharfer, ein strenger Blick auf das Wahre... So eine Geschichte kann nur wehtun. Es wäre feige zu beschönigen, weil es nichts zu beschönigen gibt. Pigs Will Fly ist ein nachdenklicher, ein verstörender, ein unbequemer Film. Vor allem aber ist er ehrlich." (Player) "Der Laxe aus Pigs Will Fly ist eine der verstörendsten Figuren, die der deutsche Film seit Jahren hervorgebracht hat. Und, falls man ihn bisher nicht entdeckt hat: Andreas Schmidt ist im deutschen Kino nicht mehr zu übersehen!" (Die Welt) "Realistisch und bewegend... Eoin Moore hatte die geniale Idee, diese Geschichte nicht aus der Sicht des Opfers sondern aus der des Täters zu erzählen - herausragend dargestellt von Andreas Schmidt." (Guay. com, Spanien) "Eoin Moores Psychogramm einer Zeitbombe auf zwei Beinen kann man sich nur schwer entziehen!" (Cinema) "Das aufwühlende Psychogramm eines Neurotikers... Konsequent hält Moore die emotionale Spannung zwischen den Figuren. Ständig droht das fragile zwischenmenschliche Gebäude einzustürzen und alle unter sich zu begraben. Dadurch packt uns Eoin Moore und zerrt uns hinein in das Schicksal seiner einfachen Leute." (Der Tagesspiegel) |
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